Adger der Admin
Dienstag, 18. September 2012
openSUSE 12.2 als Gast-OS in VirtualBox 4.22
eng-usa | 18. September 12
In Oracle VirtualBox 4.22, installieren Sie openSUSE 12.2. Als Arbeitsumgebung wählen Sie mindestens »Andere > Minimales graphisches System (X Window)« aus.

Nach dem ersten Neustart, führen Sie als root folgende Befehle aus:
# Veraltete Pakete entfernen.
yast2 --remove \
    virtualbox-guest-kmp-default \
    virtualbox-guest-tools \
    virtualbox-guest-x11

# Vorhandene Pakete aktualisieren.
yast2 online_update

# Voraussetzungen erfüllen.
yast2 --install gcc make kernel-source

# Auf »Geräte > Gasterweiterungen installieren...« klicken.

# Virtuelles CD-ROM mounten.
mkdir /media/cdrom 2>/dev/null
mount -t iso9660 /dev/cdrom /media/cdrom

# Gasterweiterungen bauen und installieren.
/media/cdrom/VBoxLinuxAdditions.run

# Warten .... neu starten .... und viel Spaß!

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Donnerstag, 13. September 2012
htm2txt
eng-usa | 13. September 12
#!/bin/bash
# htm2txt: Skript zur bearbeitung eines bestimmten ebooks, zum Eigengebrauch.

mkdir txt 2>/dev/null
rm -f txt/*

for f in `ls *.htm`
do
    links -dump -codepage ISO-8859-1 -width 155 $f | cut -b40-120 > txt/$f.txt
    ./txtclean txt/$f # Perl-Skript zur weiteren Bearbeitung des Textes
done

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren





Zu SUSE zurück
eng-usa | 13. September 12 | Topic 'openSUSE'
OpenSuse 10.2 war ca. 2006 mein erstes Desktop-Linux. Wie fast jeder Einsteiger habe ich dann verschiedene Distros ausprobiert. Mit der Erfahrung habe ich mich mit Debian zufrieden gegeben. Etwas albernes treibt mich aber von Debian zu SUSE zurück.

Bis jetzt habe ich immer irgend einen Grund gehabt, Debians contrib und non-free Depots in /etc/apt/sources.list einzufügen. Zum Beispiel befindet sich das Paket x3270 im Depot non-free. Wenn man an Volker Bandke's tollem Tur(n)key MVS herumflicken will, ist x3270 in Debian erforderlich.

Vor ein paar Tagen habe ich aber eine Debian-VM installiert, ohne contrib und non-free einzuschalten. Ein unbegreiflicher Fehler kam vor, als ich den Befehl »man gcc« gegeben habe. Kurz gesagt, hat Debian gcc-doc von gcc getrennt, und die man-Seite ins non-free Depot verbannt. Debian nach ist also die GFDL nicht genügend frei.

Von solchem Quatsch will ich nicht stromabwärts verbleiben. Zu SUSE zurück!

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren