Zu SUSE zurück
eng-usa | 13. September 12 | Topic 'openSUSE'
OpenSuse 10.2 war ca. 2006 mein erstes Desktop-Linux. Wie fast jeder Einsteiger habe ich dann verschiedene Distros ausprobiert. Mit der Erfahrung habe ich mich mit Debian zufrieden gegeben. Etwas albernes treibt mich aber von Debian zu SUSE zurück.
Bis jetzt habe ich immer irgend einen Grund gehabt, Debians contrib und non-free Depots in /etc/apt/sources.list einzufügen. Zum Beispiel befindet sich das Paket x3270 im Depot non-free. Wenn man an Volker Bandke's tollem Tur(n)key MVS herumflicken will, ist x3270 in Debian erforderlich.
Vor ein paar Tagen habe ich aber eine Debian-VM installiert, ohne contrib und non-free einzuschalten. Ein unbegreiflicher Fehler kam vor, als ich den Befehl »man gcc« gegeben habe. Kurz gesagt, hat Debian gcc-doc von gcc getrennt, und die man-Seite ins non-free Depot verbannt. Debian nach ist also die GFDL nicht genügend frei.
Von solchem Quatsch will ich nicht stromabwärts verbleiben. Zu SUSE zurück!
Bis jetzt habe ich immer irgend einen Grund gehabt, Debians contrib und non-free Depots in /etc/apt/sources.list einzufügen. Zum Beispiel befindet sich das Paket x3270 im Depot non-free. Wenn man an Volker Bandke's tollem Tur(n)key MVS herumflicken will, ist x3270 in Debian erforderlich.
Vor ein paar Tagen habe ich aber eine Debian-VM installiert, ohne contrib und non-free einzuschalten. Ein unbegreiflicher Fehler kam vor, als ich den Befehl »man gcc« gegeben habe. Kurz gesagt, hat Debian gcc-doc von gcc getrennt, und die man-Seite ins non-free Depot verbannt. Debian nach ist also die GFDL nicht genügend frei.
Von solchem Quatsch will ich nicht stromabwärts verbleiben. Zu SUSE zurück!